
Holzhäuser: Langlebig und dauerhaft wertvoll
Mit Holz zu bauen, ist eine solide und zukunftssichere Investition. Denn Häuser, Anbauten und Fassaden aus Holz überdauern viele Jahrzehnte – auch dank hochmoderner Verarbeitungs- und Herstellungsverfahren.
Wertbeständige Bauweise
Moderne Holzhäuser sind wertstabil: Ihre Lebensdauer steht der konventioneller Gebäude in nichts nach, auch der Erhaltungsaufwand ist im Schnitt keineswegs höher. Holzbau ist als innovative, energieeffiziente und nach strengen Kriterien qualitätsgesicherte Bauweise anerkannt.
Lange Nutzungsdauer
Holz ist ein Baustoff mit langfristiger Perspektive. Richtig verarbeitet, bietet ein Holzbau mehreren Generationen behagliche vier Wände und ein stabiles Dach über dem Kopf: Bei guter Pflege behält der Baustoff Holz seine Qualitäten leicht über eine Nutzungsdauer von 100 Jahren. Und sogar noch viel länger, wie Holzhäuser aus aller Welt beweisen.
Zur Dauerhaftigkeit von Holzbauten trägt einerseits die natürliche Beständigkeit von Holz gegen Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit und andere Witterungseinflüsse bei. Zum anderen sind heute die präzisen Fertigungstechnologien und die dadurch erzielte Materialgüte auf hohem Niveau – davon profitiert jedes Holzgebäude nachhaltig.
Konstruktiver Holzschutz
Einen wichtigen Beitrag zur Langlebigkeit von Holzbauten leistet der konstruktive Holzschutz: Niederschlag wird möglichst vom Holz fern- und die Holzfeuchte unter 20 % gehalten. Dies wird durch bautechnische Maßnahmen erreicht, die individuell auf das Gebäude abgestimmt sind. Zu ihnen zählen unter anderem Überstände, Gefälle und Tropfkanten sowie eine durchdachte Belüftung.
Strenge Standards
Beim Bauen mit Holz gelten selbstverständlich strenge verbindliche Standards in allen wert- und sicherheitsrelevanten Bereichen, so zum Beispiel beim Wärme-, Feuchte- sowie Brand- und Schallschutz.
Der Holzbau bietet also alles, was sich Bauherren für ihre Immobilie wünschen: Wertbeständigkeit, Sicherheit und auch im Bedarfsfall auch Beleihbarkeit.
Bildquelle: Rheinzink